Die Akzeptanz von E-Commerce als Möglichkeit zur Beschaffung von Vorleistungen ist unter den Dienstleistern der Informationsgesellschaft relativ hoch. So nutzen rund 65 Prozent der Unternehmen die…
Die Bilanz-Skandale der US-Unternehmen Worldcom, Enron und Xerox haben an den Weltbörsen zu nachhaltiger Verunsicherung geführt. Auf der Suche nach Wegmarken im unsicher gewordenen Gelände gewinnt für…
Die jüngsten Kursstürze an den Börsen haben bisher keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Konjunktur-Einschätzungen der Analysten. Die ZEW-Konjunkturerwartungen gehen im Juli leicht um 0,5 Punkte gegenüber dem…
Die derzeitige deutliche Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen wird die Inflation im Euroraum, gemessen am harmonisierten Verbraucherpreisindex, dämpfen.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen im Juni legen nach einem Rückgang im Mai wieder zu. Mit einem Plus von +3,3 Punkten gegenüber dem Vormonat steht der Frühindikator nun bei +69,6 Punkten.
Die Gefahr, dass eine Bankpleite den Zusammenbruch anderer Banken nach sich zieht, ist nicht mehr länger auf Einzelstaaten beschränkt. Vielmehr besteht durch die zunehmende Finanzmarktintegration ein…
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland nehmen im Mai ab. Mit +66,3 Punkten liegen sie um -4,3 Punkte unter dem Wert des Vormonats (+70,6 Punkte).
Die Einführung einer Steuer auf Transaktionen an den Devisenmärkten vermag es nicht, die Währungsschwankungen zu unterdrücken, die mit flexiblen Wechselkursen einhergehen.
Ist das Wirtschaftswachstum der USA gar nicht so viel größer als das in Deutschland oder in der EU? Liegt die deutsche Inflationsrate möglicherweise niedriger als von der Statistik ausgewiesen?