Workshop zur Anwendung agentenbasierter Modelle in der Politikberatung
Workshop
01.04.2009
Macht es einen Unterschied für das Ergebnis ökonomischer Modelle, wenn anstelle eines repräsentativen Kapitalanlegers viele verschiedener Anleger in die Modellannahmen einfließen? Ist es möglich, die Kursschwankungen und die Volatilität von Währungen besser zu verstehen, indem unterschiedlich handelnde Gruppen von Währungshändlern modelliert werden? Eine Antwort auf solche und ähnliche Fragen zu finden, war Ziel eines Workshops zu agentenbasierten Modellen, der am 24. und 25. März 2009 am ZEW stattfand. Der Workshop wurde gemeinsam von der Universität Gießen und dem ZEW organisiert, die Finanzierung des Workshops wurde von der Fritz-Thyssen-Stiftung getragen.