Vierte Konferenz des Forschungsnetzwerks Nicht-kognitive Fähigkeiten: Erwerb und ökonomische Konsequenzen
KonferenzVom 21. bis 23. Oktober 2010 findet die vierte Konferenz des Forschungsnetzwerks "Nicht-kognitive Fähigkeiten: Erwerb und ökonomische Konsequenzen" am Centre for the Economics of Education (CEE) in London statt. Die Konferenz wird von der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des Pakts für Forschung und Innovation gefördert. Zu dem Netzwerk gehören führende europäische Forschungseinrichtungen, die Forschergruppe um den Nobelpreisträger James Heckman sowie der Arbeitgeberverband Südwestmetall einschließlich seiner Bildungseinrichtungen. Ziel ist es, die Bedingungen des Erwerbs und die ökonomischen Konsequenzen von nichtkognitiven Fähigkeiten in der modernen Volkswirtschaft zu erforschen, darunter Geduld, Motivation und die Selbstregulation. Darauf aufbauend werden Strategien zur Stärkung des Humankapitals diskutiert.
Hauptredner
- Stephen Scott, Professor of Child Health and Behaviour, King’s College London (21. Oktober 2010)
- Andrew Oswald, Professor of Economics, University of Warwick (22. Oktober 2010)
Wissenschaftlicher Beirat
Jo Blanden, Stephen Machin, Friedhelm Pfeiffer, Emma Tominey
Forschungsnetzwerk "Nicht-kognitive Fähigkeiten: Erwerb und ökonomische Konsequenzen"
- Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI), Mannheim
- Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim
- Zentrum für Quantitative Methoden und Umfrageforschung, Konstanz
- Centre for the Economics of Education (CEE), London
- Centre for Research on Intentions and Intentionality, Universität Konstanz
- Economics Research Center, Chicago
- Sozio-oekonomisches Panel (SOEP), Berlin
- SÜDWESTMETALL, Stuttgart
Netzwerkorganisation:
Anja Achtziger, Jo Blanden, James J. Heckman, Manfred Laucht, Friedhelm Pfeiffer,Winfried Pohlmeier, C. Katharina Spiess
Organisation vor Ort:
Jo Cantlay und Nigel Rogers
Call for Papers, (PDF file, 53 KB)