ZEW-Empfehlungen für die europäische Wirtschaftspolitik

Forschung

Zu den Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl 2025

Deutschland steht vor wichtigen Aufgaben. Die neue Bundesregierung wird sich darum kümmern müssen, bessere Voraussetzungen für produktivitätssteigernde Investitionen zu schaffen, die grüne und digitale Transformation wachstumsfördernd zu gestalten und die Resilienz von Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken. Diese Aufgaben sind in wesentlichen Teilen europäisch zu adressieren.
 
Aus diesem Anlass hat das ZEW – Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim basierend auf seiner Expertise konkrete Handlungsempfehlungen für die Europäische Wirtschaftspolitik formuliert, die sich an Europa ausrichten und Europa mit gestalten. Dabei orientieren wir uns an der Struktur des Draghi Berichts, um auf die zentralen wirtschaftspolitischen Herausforderungen systematisch einzugehen.

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„Es sind Anstöße zu jenen Kerndebatten der Wirtschaftspolitik, die uns als Gesellschaft beschäftigen und für die kreative Lösungsansätze gefragt sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des ZEW haben sich intensiv mit diesen Themen beschäftigt, Artikel und Studien dazu publiziert, die Ergebnisse auf Konferenzen vorgetragen und dort ihre Argumente ausgetauscht und in Kommissionen mitgewirkt. Die hier aufgeführte Kurzfassung dieser Empfehlungen kann der Tiefe der jeweiligen Diskussion nicht gerecht werden, bietet aber einen Einstieg und kann Anlass zu weiteren Gesprächen sein. Wir stehen dafür gerne bereit“, sagt ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, PhD.

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