Schrittweise Erhöhung der FuE-Quote auf bis zu 3,5% des BIP – Instrumente und Auswirkungen auf volkswirtschaftliche Kennzahlen

Schrittweise Erhöhung der FuE-Quote auf bis zu 3,5% des BIP – Instrumente und Auswirkungen auf volkswirtschaftliche Kennzahlen

Das Projekt analysiert Möglichkeiten und Implikationen einer Ausweitung der FuE-Quote (FuE-Ausgaben in % des BIP) in Deutschland auf 3,5 % im Jahr 2025. Dabei wird bewertet, ob und unter welchen Bedingungen eine solche Erhöhung realisierbar ist, an welchen Stellen die Forschungs- und Innovationsförderung ansetzen kann und welche Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur der notwendig wären, um dieses Ziel zu erreichen. Es werden folgende Aspekte untersucht:

  • Aktuelle und mögliche neue Instrumente der FuE-Förderung
  • Möglichkeiten der Steigerung der FuE-Ausgaben in KMU
  • Strukturanalyse der FuE-Ausgaben im verarbeitenden Gewerbe
  • Inter- und Intrasektorale Veränderungen der FuE-Ausgaben
  • Gewinnelastizität der FuE-Ausgaben
  • Abschätzung der Additionalität direkter FuE-Projektförderung
  • Makroökonomische Effekte höherer FuE-Ausgaben

Zum Einsatz kommt ein Methodenmix aus mikroökonomischen, sektoralen und makroökonomischen quantitativen Ansätzen, die durch qualitative Untersuchungen im Bereich Förderinstrumenten ergänzt werden.

Projektteam

Christian Rammer

Christian Rammer

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

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Marius Berger

Marius Berger

Junior Research Associate

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