Vertiefende Analyse zum Nachfragepotenzial von Bestands- und Potenzialstandorten für Technologieparks der L-Bank in Baden-Württemberg

Vertiefende Analyse zum Nachfragepotenzial von Bestands- und Potenzialstandorten für Technologieparks der L-Bank in Baden-Württemberg

Auftraggeber/Zuwendungsgeber

L-Bank

Zeitraum: 01.09. – 30.11.2019

In dem Projekt (Gesamtprojektleitung: Prognos AG) wird das Nachfragepotenzial von Technologieparks in Baden-Württemberg für fünf Bestandsstandorte (Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, Göppingen, Tübingen) sowie zehn Potenzialstandorte (Friedrichshafen, Ulm, Konstanz, Heidelberg, Freiburg, Heilbronn, Villingen-Schwenningen, Pforzheim, Aalen, Ravensburg) anhand von drei Nachfragekomponenten untersucht:

  • Potenzial an jungen Unternehmen nach relevanten Themenbereichen, differenziert nach dynamischen und wenig dynamischen Unternehmen
  • Potenzial an etablierten KMU mit Innovationsorientierung, FuE-Tätigkeit oder Softwareaktivitäten differenziert nach relevanten Themenbereichen
  • Potenzial an etablierten KMU mit starken Vernetzungsaktivitäten differenziert nach relevanten Themenbereichen

Das Potenzial wird zum einen über die Anzahl der Unternehmen und zum anderen über die Anzahl der in diesen Unternehmen Beschäftigten für jeden der 15 Standorte bzw. der zugehörigen Landkreise ausgewiesen. Die Datenbasis für alle Analysen ist das Mannheimer Unternehmenspanel (MUP) des ZEW.

Projektteam

Christian Rammer

Christian Rammer

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

Zum Profil
Auftraggeber/Zuwendungsgeber
L-Bank, Karlsruhe, DE
Kooperationspartner
Prognos AG Stuttgart, Stuttgart, DE

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