Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen in Europa

Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen in Europa

Auftraggeber/Zuwendungsgeber

Stiftung Familienunternehmen

Zeitraum: 01.06.2021 – 31.03.2022

Das ZEW erstellt für die Stiftung Familienunternehmen regelmäßig in Kooperation mit dem ifm Mannheim die Studie „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen in Deutschland“. Dazu werden die Daten des Mannheimer Unternehmenspanels (MUP) des ZEW verwendet, das eine Analyse der Eigentumsstrukturen für die Privatwirtschaft in Deutschland zulässt. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen, dass etwa 90 Prozent der deutschen Unternehmen familienkontrolliert sind. Etwas mehr als 85 Prozent sind als eigentümergeführte Familienunternehmen einzustufen. Ziel einer neuen Studie soll sein, die Unternehmenslandschaft in anderen europäischen Ländern zu untersuchen und die Anteile der Familienunternehmen für einen europäischen Vergleich zu bestimmen. Datengrundlage für eine solche Analyse soll die Unternehmensdatenbank Orbis von Bureau van Dijk sein.

Projektteam

Sandra Gottschalk

Sandra Gottschalk

Projektleitung
Senior Researcher

Zum Profil
Alexander Kann

Alexander Kann

Researcher

Zum Profil
Auftraggeber/Zuwendungsgeber

Ausgewählte Publikationen

Familienunternehmen in Deutschland und Italien

Egeln, Jürgen, Sandra Gottschalk, Alexander Kann und Peer Saleth (2023), Familienunternehmen in Deutschland und Italien, Zur Bedeutung des Unternehmenstyps im Vergleich mit ausgewählten europäischen Staaten, München

Kontakt