Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung – DiWaBe 2.0

Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung – DiWaBe 2.0

Die digitale Transformation und der damit zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz führen zu einem grundlegenden Strukturwandel in der Arbeitswelt. Um die Auswirkungen auf die Beschäftigten in den Blick zu nehmen, wird im Rahmen des Projektes die zweite Welle der Beschäftigtenbefragung „Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung“ erhoben und ersten Analysen unterzogen. Die Beschäftigtenbefragung erfasst die Diffusion neuer Technologien, insbesondere auch der künstlichen Intelligenz, am Arbeitsplatz und erhebt zusätzlich damit potenziell einhergehende Auswirkungen auf die Beschäftigten in Form veränderter beruflichen Tätigkeiten sowie Arbeitsorganisation. Darüber hinaus stehen gesundheitliche Auswirkungen im Fokus der Befragung. Die Erhebung wird zusätzlich mit administrativen Betriebs- und Beschäftigtendaten ergänzt und kann zudem mit einer Betriebsbefragung zur Nutzung digitaler Technologien verknüpft werden. Der so entstehende DiWaBe 2.0 Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatz bietet umfängliche Analysemöglichkeiten zu den Auswirkungen z.B. der Nutzung von KI am Arbeitsplatz auf das Wohlbefinden der Beschäftigten und deren Arbeitsstruktur und -organisation.

Projektteam

Melanie Arntz

Melanie Arntz

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

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Eduard Brüll

Eduard Brüll

Advanced Researcher

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Oliver Schlenker

Oliver Schlenker

Researcher

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Auftraggeber/Zuwendungsgeber
Kooperationspartner
BIBB - Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, DE // Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit (IAB), Nürnberg, DE

Vergangene Projekte

Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe): Eine Datengrundlage für die interdisziplinäre Sozialpolitikforschung

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Kontakt

Melanie Arntz
Stellvertretende Leitung
Prof. Dr. Melanie Arntz
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