Determinanten der wirtschaftspolitischen Reformfähigkeit in Europa
Determinanten der wirtschaftspolitischen Reformfähigkeit in Europa
Zeitraum:
01.01.2005 – 30.06.2007
Nationalstaaten reagieren mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf die durch Globalisierung und demographischen Wandel sich ändernden Rahmenbedingungen. Die großen Länder der Euro-Zone erscheinen besonders langsam, wenn es darum geht, die notwendigen Strukturreformen vorzunehmen.In diesem Projekt werden auf Basis von Länderpanels verschiedene Hypothesen zur Erklärung der nationalen Reformfähigkeit überprüft. Berücksichtigt werden polit-ökonomische Determinanten, kulturelle Faktoren und objektive ökonomische Variablen. Die Quantifizierung von Reformprozessen erfolgt dabei u.a. durch Verwendung von Indikatoren der ökonomischen Freiheit.