Betriebliche Personalpolitik bei technologischem und organisatorischem Wandel

Betriebliche Personalpolitik bei technologischem und organisatorischem Wandel

In diesem Forschungsprojekt soll an ausgewählten Beispielen aufgezeigt werden, welche Flexibilisierungspotentiale sich heutzutage für Unternehmen ergeben, um auf die stetig ansteigenden Anforderungen an alle Arbeitsmarktakteure und die damit verbundene Heterogenisierung des Arbeitsmarktes reagieren zu können.

Die vier Teilprojekte sind dabei

  1. Betriebliche Arbeitsnachfrage nach qualifizierten Frauen und älteren Arbeitnehmern im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess,
  2. Einflussfaktoren und Erfolgswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse,
  3. Ansätze zur Sicherung betrieblicher Humankapitalinvestitionen,
  4. Komplementaritäten in der betrieblichen Personalpolitik.

Alle Teilprojekte stellen konsequente Weiterentwicklungen des derzeitigen Stands der Diskussion dar und sind demnach von hoher wissenschaftlicher, unternehmens- und wirtschaftspolitischer Bedeutung. Den theoretischen Ausgangspunkt bildet dabei die moderne Personalökonomie. Der Schwerpunkt der Analyse liegt also weniger auf gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen, sondern vielmehr auf der Perspektive des Betriebes und damit auf betrieblichen Strategien. Für alle Themenbereiche werden empirisch-ökonometrische Analysen unter Zuhilfenahme von Betriebs- und Individualdatensätzen sowie Linked Employer-Employee-Daten durchgeführt.

Projektteam

Prof. Dr. Michael Beckmann, Dr.

Prof. Dr. Michael Beckmann, Dr.

Projektleitung

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Prof. Dr. Bernd Schauenberg, Dr.

Prof. Dr. Bernd Schauenberg, Dr.

Projektleitung

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Grit Mühler

Grit Mühler

Senior Researcher

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