Beitrag der Creative Industries zum Innovationssystem am Beispiel Österreichs

Beitrag der Creative Industries zum Innovationssystem am Beispiel Österreichs

Ziel der Studie ist es,

  • die Bedeutung der Kreativwirtschaft in Österreich für Innovationen in anderen Wirtschaftszweigen zu beschreiben;
  • die direkten und indirekten Formen der Innovationswirkung der Kreativwirtschaft - wie z.B. die Unterstützung von Innovationsaktivitäten der Kunden, Innovationsanstöße für Technologielieferanten, Versorgung mit kreativen Mitarbeitern - darzustellen;
  • die Innovationsfähigkeit der Kreativwirtschaft selbst und die Innovationsbeziehungen innerhalb der Kreativwirtschaft als Voraussetzung zur Schaffung eines kreativen Umfelds zu analysieren;
  • den Umfang von kreativen Unternehmen in verschiedenen Wirtschaftszweigen zu erfassen sowie
  • auf Grundlage dieser empirische Ergebnisse zu diskutieren, durch welche wirtschaftspolitische Maßnahmen die Rolle der Kreativwirtschaft als Innovationsgeber für andere Branche gesichert und ausgebaut werden kann.

Die angeführten Punkte werden auf Grundlage einer repräsentativen Befragung von Unternehmen der österreichischen Kreativwirtschaft untersucht. In Ergänzung dazu werden einige ausgewählte Zusammenhänge anhand von vier Fallbeispielen illustriert. Die Fallbeispiele zielen vorrangig auf die Interaktion zwischen Kreativwirtschaft und anderen Branchen im Rahmen von Innovationsaktivitäten ab.

Projektteam

Christian Rammer

Christian Rammer

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

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Ausgewählte Publikationen

Beitrag der Creative Industries zum Innovationssystem am Beispiel Österreichs

Georgieff, Peter, Simone Kimpeler, Kathrin Schopen und Christian Rammer (2008), Beitrag der Creative Industries zum Innovationssystem am Beispiel Österreichs, Endbericht zur Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich arge creativ wirtschaft austria, Karlsruhe, Mannheim

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