ZEW-Präsident Achim Wambach in Vorsitz der Kommission Wettbewerbsrecht 4.0 berufen

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Prof. Achim Wambach, Ph.D., Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, ist zu einem von drei Vorsitzenden der Kommission „Wettbewerbsrecht 4.0“ berufen worden. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eingesetzte Kommission soll bis Herbst 2019 Vorschläge zur Modernisierung des Wettbewerbsrechts erarbeiten. Dazu befasst sie sich mit den wettbewerbspolitischen Fragestellungen, die sich durch die fortschreitende Entwicklung der Datenökonomie, die Verbreitung von Plattformmärkten und durch Industrie 4.0 ergeben. Ziel der Bundesregierung ist es, das deutsche und europäische Wettbewerbsrecht für die Herausforderungen des digitalen Wandels fit zu machen. Dazu soll die Kommission insbesondere konkrete Handlungsempfehlungen zum europäischen Wettbewerbsrecht erarbeiten.

Neben Prof. Achim Wambach, Ph.D., Martin Schallbruch und Prof. Dr. Heike Schweitzer als Vorsitzende gehören der Kommission noch sechs weitere stimmberechtigte Mitglieder an sowie drei Mitglieder des Deutschen Bundestags, die zwar ein Rederecht haben, aber nicht stimmberechtigt sind.

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Gunter Grittmann
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