Studie zu Innovationsbarrieren und internationaler Standortmobilität
Forschung
15.12.2004
Untersuchung des Standorts Deutschland im Hinblick auf seine Innovationsattraktivität im Auftrag des Zukunftspakts Chemie. Unterzeichner des Zukunftspakts Chemie sind die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die BASF Aktiengesellschaft und die Chemieverbände Rheinland-Pfalz.
Zu viele staatliche Regulierungen und zu wenige Absolventen mit akademischer Ausbildung: Das sind nur zwei von mehreren Gründen, die Innovationen in Deutschland erschweren. Zu diesem Ergebnis kommt die unter Beteiligung des ZEW erstellte Studie „Innovationsbarrieren und internationale Standortmobilität“, die im Rahmen eines vom Zukunftspakt Chemie organisierten Symposiums am 15.12.2004 in Berlin vorgestellt wurde. <HTML>Download der Studie</html>