ZEW-Präsident Achim Wambach debattiert mit führenden Ökonomen beim Leibniz-Wirtschaftsgipfel „Digitalisierung und Arbeitsmarkt“

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Der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Prof. Achim Wambach PhD, diskutiert mit den Leitern der weiteren Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland unter dem Dach der Leibniz-Gemeinschaft am Mittwoch, 17. Januar 2018, ab 18 Uhr in Berlin beim traditionellen Leibniz-Wirtschaftsgipfel über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt.

Die digitale Transformation bringt tiefgreifende Veränderungen mit sich. Digitale Kompetenz wird zur Voraussetzung für die Teilnahme am Arbeitsmarkt und am gesellschaftlichen Leben. Neue Plattformen vernetzen Privatpersonen, Konsumenten/-innen und Unternehmen weltweit. Daraus ergeben sich innovative Geschäftsmodelle. Wie disruptiv sind diese neuen Geschäftsmodelle? Wie kann Teilhabe gewährleistet werden und wie muss Bildung für eine digitale Gesellschaft aussehen? Welche Infrastruktur ist notwendig? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Diskussion des diesjährigen Leibniz-Wirtschaftsgipfels.

Bei der Veranstaltung debattieren nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft, Matthias Kleiner, und einem Eingangsstatement von Sabina Jeschke, Vorstand Digitalisierung & Technik der Deutschen Bahn, die Präsidenten der sechs Wirtschaftsforschungsinstitute der Leibniz-Gemeinschaft über das Thema. Neben ZEW-Präsident Achim Wambach sitzen dabei auf dem Podium

  • Prof. Marcel Fratzscher, PhD (DIW Berlin –Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung)
  • Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest (Ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München)
  • Prof. Dennis J. Snower, PhD (Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel),
  • Prof. Reint Gropp, PhD (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle),
  • Prof. Dr. Christoph M. Schmidt (RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen).

Moderiert wird die Diskussionsrunde im Haus der Leibniz-Gemeinschaft von der Wirtschaftsjournalistin Dr. Ursula Weidenfeld.

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