Effekte des europäischen Emissionshandelssystems auf die konventionellen Stromerzeugungsanlagen in Deutschland

Effekte des europäischen Emissionshandelssystems auf die konventionellen Stromerzeugungsanlagen in Deutschland

Die Energiewirtschaft ist zentral für weltweite Klimaschutzstrategien, da hier ein Großteil der CO2-Emissionen anfällt. Dennoch konnte die Wirkung von Emissionsreduktions-Politiken wie dem EU-Emissionshandel im Stromerzeugungssektor bisher noch nicht überzeugend ermittelt werden. Es existieren zwar zahlreiche quantitative Abschätzungen mithilfe von (ex-ante) Simulationsmodellen, ökonometrische ex-post Analysen sind jedoch rar. Deshalb möchten wir in diesem Projekt gezielt den Stromerzeugungssektor in Deutschland betrachten und mikroökonometrisch untersuchen wie der EU-Emissionshandel auf die konventionellen Kraftwerke in Deutschland wirkt.

Projektteam

Katrin Sommerfeld

Katrin Sommerfeld

Projektleitung
Leitung Nachwuchsforschungsgruppe

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Kathrine von Graevenitz

Kathrine von Graevenitz

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

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Robert Germeshausen

Robert Germeshausen

Advanced Researcher

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Kontakt

Katrin Sommerfeld
Leitung Nachwuchsforschungsgruppe
Dr. Katrin Sommerfeld
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Advanced Researcher
Dr. Robert Germeshausen
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