Arbeitsmarktfolgen von Covid-19 in der Digitalen Transformation

Arbeitsmarktfolgen von Covid-19 in der Digitalen Transformation

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Betriebe und Beschäftigte hängt vermutlich u.a. davon ab, wie digitalisiert Betriebe bereits vor der Pandemie waren. Sollte sich die Digitalisierung als Instrument erweisen, die Härten der Krise abzumildern, könnten sich digitalisierte Betriebe weiter auf dem Markt durchsetzen. Zudem ist damit zu rechnen, dass die Corona-Krise einen weiteren Digitalisierungsschub erzeugt und somit den strukturellen Wandel am Arbeitsmarkt vertieft. Ziel des durch das BMAS geförderten Projektes ist es, ein besseres Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und den Arbeitsmarktwirkungen von Covid-19 zu erlangen. Im Rahmen des Projektes erfolgt daher zunächst die Erhebung der 2. Welle des IAB-ZEW-Arbeitswelt-4.0 Datensatzes, bei dem Betriebe zu ihrem Einsatz digitaler Technologien, aber auch zu den Auswirkungen der Pandemie befragt werden. Auf dieser Basis sollen drei Forschungsfragen adressiert werden:

•    Machen Digitalisierungsinvestitionen Betriebe krisenfester?
•    Führt die Corona-Krise zu einer beschleunigten Digitalisierung?
•    Welchen Einfluss hat die beschleunigte digitale Transformation auf dem Arbeitsmarkt?

Projektteam

Melanie Arntz

Melanie Arntz

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

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Dr. Britta Matthes

Dr. Britta Matthes

Projektleitung

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Terry Gregory

Terry Gregory

Senior Researcher

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Boris Ivanov

Boris Ivanov

Junior Research Associate

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Cäcilia Lipowski

Cäcilia Lipowski

Junior Research Associate

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Ulrich Zierahn-Weilage

Ulrich Zierahn-Weilage

Research Associate

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Vergangene Projekte

Digitalisierung und Zukunft der Arbeit: Makroökonomische Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Löhne von morgen

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Kontakt

Melanie Arntz
Stellvertretende Leitung
Prof. Dr. Melanie Arntz
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