Die Relevanz nichtstaatlicher Akteure für individuelle Klimaschutzaktivitäten und Klimapolitik: eine theoretische, experimentelle und empirische Analyse (NostaClimate)
Die Relevanz nichtstaatlicher Akteure für individuelle Klimaschutzaktivitäten und Klimapolitik: eine theoretische, experimentelle und empirische Analyse (NostaClimate)
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Vorhaben „Ökonomie des Klimawandels – Verbundprojekt: die Relevanz nichtstaatlicher Akteure für individuelle Klimaschutzaktivitäten und Klimapolitik (NostaClimate)“ hat sich zum Ziel gesetzt, explizit die Rolle nichtstaatlicher Akteure sowie deren Wechselwirkung mit staatlichen und individuellen Akteuren zu untersuchen. Zu nichtstaatlichen Akteuren zählen in NostaClimate zivilgesellschaftliche Gruppen (z.B. Kirchen, Nichtregierungsorganisationen), Akteure der Wirtschaft (z.B. Unternehmen) sowie subnationale und lokale Akteure (z.B. Kommunen).
Das Projekt untersucht die Forschungsfragen mit Hilfe eines komplementären Methodenmixes. Basierend auf den theoretischen, empirischen und experimentellen Ergebnissen sollen die Einflussmöglichkeiten der verschiedenen nichtstaatlichen Akteure evaluiert werden. Daraus sollen im engen Austausch mit dem Projektbegleitkreis zum einen Strategien und Handlungsempfehlungen für die verschiedenen nichtstaatlichen Akteure, insbesondere im Hinblick auf die Beeinflussung individueller Klimaschutzaktivitäten, aber auch für die Politik (staatliche Akteure), beispielsweise zur Stärkung der Position nichtstaatlicher Akteure im Monitoring von Klimaschutzaktivitäten anderer Akteure, abgeleitet werden.
Weitere Informationen auf der NostaClimate Webseite: kooperationen.zew.de/nostaclimate/startseite.html