Innovationen in der digitalen Arbeitsgesellschaft: Pilotstudie zum Verhältnis von Arbeit, Innovation und regionalen Unterschieden im digitalen Wandel

Innovationen in der digitalen Arbeitsgesellschaft: Pilotstudie zum Verhältnis von Arbeit, Innovation und regionalen Unterschieden im digitalen Wandel

Die proaktive Gestaltung des Verhältnisses zwischen Innovation und Arbeit bestimmt zunehmend den Erfolg von Unternehmen und Regionen. Innovation insb. Im Bereich der digitalen Transformation sind Schlüsselfaktoren für gute Arbeitsbedingungen und -ergebnisse, gesellschaftliche Teilhabe sowie die Entwicklung ganzer Regionen. Gleichzeitig werden immer mehr Arbeitsvorgänge in Unternehmen auf Innovation ausgerichtet, wobei in Großteil der Innovationen derzeit im Bereich der Digitalisierung getätigt wird. Das Wechselspiel zwischen Innovationsbestrebungen von Unternehmen, Arbeitsbedingungen und Innovationserfolg (u.a. gemessen am Digitalisierungsgrad) im Hinblick auf diese Dimensionen ist jedoch noch wenig erforscht.  Die vorgeschlagene Pilotstudie untersucht daher die gegenwärtigen Herausforderungen zum Verhältnis von Innovationsdynamiken, Arbeit und regionalem Wandel anhand von Unternehmensdaten und ausgewählten Beispielregionen in Deutschland. Sie will damit wichtige Impulse für das Verständnis des Verhältnisses von Arbeit und (digitaler) Innovation liefern und damit einen Beitrag zum Innovationsprofil des BMAS leisten. Das Projektteam erhebt im Zuge des Projektes neue Informationen in Form von Fallstudien und Interviews und greift bei der Analyse von Trends und Unternehmensaktivitäten auf bestehende Dateninfrastruktur zurück. Letzteres erlaubt die Untersuchung von Veränderungen über die vergangenen beiden Jahrzehnte.

Projektteam

Hanna Hottenrott

Hanna Hottenrott

Projektleitung
Leitung

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Alexander Ehrlich

Alexander Ehrlich

Researcher

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Elisa Rodepeter

Elisa Rodepeter

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Auftraggeber/Zuwendungsgeber
Projektträger
Knappschaft Bahn See, Bochum, DE
Kooperationspartner

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