Das ZEW Mannheim konnte trotz schwieriger Datenlage und Mangels an Systematik in den Haushaltstiteln erstmals konkrete Berechnungen zu den Digitalausgaben des Bundes vorlegen.
Die Zahl der Unternehmungsgründungen in Deutschland bleibt auch in forschungs- und technologieintensiven Branchen auf niedrigem Niveau.
Deutsche Unternehmen befürchten Erfolgseinbußen durch die US-Präsidentschaft Donald Trumps.
Mit der Wissenschaft kooperierende Unternehmen entwickeln laut einer aktuellen ZEW-Studie bis zu 69 Prozent häufiger Weltmarktneuheiten.
„Dass das Gericht nun auch negative Nominalzinsen verbietet, ist für den Sparer sinnlos“, erläutert ZEW-Ökonom Prof. Dr. Friedrich Heinemann.
In der IKT-Branche steht ein Allzeittief bei den Neugründungen einer steigenden Zahl sozialverischerungspflichtigter Beschäftigter und Selbstständiger gegenüber.
Im Jahr 2023 sind die Innovationsausgaben der deutschen Wirtschaft auf einen Rekordwert von 203,4 Milliarden Euro gestiegen – ein Plus von 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
ZEW-Forschende kommentieren das US-Projekt „Stargate“, mit dem die USA in Infrastruktur für künstliche Intelligenz (KI) investieren will.