Machbarkeitsstudie zur Volkswirtschaftlichen Bedeutung von Familienunternehmen in Europa

Machbarkeitsstudie zur Volkswirtschaftlichen Bedeutung von Familienunternehmen in Europa

Das ZEW erstellt für die Stiftung Familienunternehmen regelmäßig in Kooperation mit dem ifm Mannheim die Studie „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen in Deutschland“. Dazu werden die Daten des Mannheimer Unternehmenspanels (MUP) des ZEW verwendet, das eine Analyse der Eigentumsstrukturen für die Privatwirtschaft in Deutschland zulässt. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen, dass etwa 90 Prozent der deutschen Unternehmen familienkontrolliert sind. Etwas mehr als 85 Prozent sind als eigentümergeführte Familienunternehmen einzustufen.

Ziel einer neuen Studie soll sein, die Unternehmenslandschaft in anderen europäischen Ländern zu untersuchen und die Anteile der Familienunternehmen für einen europäischen Vergleich zu bestimmen. Datengrundlage für eine solche Analyse soll die Unternehmensdatenbank Orbis von Bureau van Dijk sein.

Im hier aufgeführten Projekt ging es zunächst nicht um einen Vorschlag zur Konzeption einer solchen Studie, sondern um eine Machbarkeitsstudie. Es sollte im Vorfeld eruiert werden, ob die Datenbasis Orbis geeignet ist, die Indikatoren für familienkontrollierte Unternehmen und eigentümergeführte Familienunternehmen für verschiedene Länder zu berechnen und zu vergleichen.

Projektteam

Sandra Gottschalk

Sandra Gottschalk

Projektleitung
Senior Researcher

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Alexander Kann

Alexander Kann

Researcher

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Auftraggeber/Zuwendungsgeber