Wechsel im Vorstand des Förderkreises Wissenschaft und Praxis am ZEW e.V.

Dr. Manfred Fuchs übergibt Vorsitz an Dr. Dr. Peter Bettermann

Bei der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wissenschaft und Praxis am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung e.V. schieden nach zwölfjähriger Tätigkeit der Vorsitzende Dr. Manfred Fuchs, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fuchs Petrolub AG, sein Stellvertreter, Dr. Jürgen M. Schneider, Mitglied des Vorstands der Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, und der Schatzmeister des Vereins, Direktor Rolf Kentner, Baden-Württembergische Bank AG, entsprechend der Satzung des Vereins aus ihren Ämtern aus.

Der Präsident des ZEW, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, dankte Dr. Fuchs, Dr. Schneider und Direktor Kentner für deren großen Einsatz bei Gründung und Aufbau des Förderkreises seit 1993: "Ihr großes Engagement hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Förderkreis mittlerweile zu einer stattlichen Größe von 103 Mitgliedern angewachsen ist, deren Unterstützung und praktische Anregungen eine große Bereicherung für die Arbeit des ZEW darstellen."

Nach dem Ausscheiden von Dr. Fuchs, Dr. Schneider und Direktor Kentner setzt sich der Vorstand des Förderkreises künftig wie folgt zusammen: Das Amt des Vorsitzenden übernimmt Dr. Dr. Peter Bettermann, Sprecher der Unternehmensleitung der Freudenberg & Co. KG. Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter Dr. Kurt W. Bock, Finanzvorstand der BASF AG, und als Schatzmeister Dr. Alexander Selent, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Fuchs Petrolub AG. Weitere Mitglieder im Vorstand des Förderkreises sind Dr. Andreas Dulger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der ProMinent Dosiertechnik GmbH und Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP AG.

Im Förderkreis Wissenschaft und Praxis am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung e.V. haben sich im Jahr 1993 Vertreter der Wirtschaft zusammengeschlossen, um die Arbeit des ZEW zu unterstützen. Derzeit gehören dem Verein 103 Persönlichkeiten sowie namhafte regionale und überregionale Unternehmen an.