„Digitaler Wohlstand für alle“ jetzt auch auf Chinesisch

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ZEW-Präsident Achim Wambach präsentiert sein Buch bei virtueller Diskussion mit chinesischen Experten

ZEW-Präsident Achim Wambach stellte sein Buch in einer Online-Diskussion mit chinesischen Experten vor.

Auch in der Corona-Pandemie darf die deutsche Wirtschaftspolitik zwei Entwicklungen nicht vergessen: Einerseits das Wachstum marktmächtiger Internetriesen durch die Digitalisierung, andererseits den wirtschaftlichen Erfolg Chinas, das auf den Einfluss staatlicher Großkonzerne setzt. Passend dazu veröffentlichte der Verlag Social Sciences Academic Press das Buch „Digitaler Wohlstand für alle“ von ZEW-Präsident Achim Wambach, Ph.D., und Handelsblatt-Journalist Hans Christian Müller auf Chinesisch.

Am Mittwoch, den 9. Dezember 2020, stellte Achim Wambach zentrale Erkenntnisse des Buchs im Rahmen einer Online-Diskussion über Wettbewerbspolitik im Zeitalter der digitalen Wirtschaft mit führenden chinesischen Experten aus Wissenschaft sowie staatlichen Organisationen und Ministerien vor. „Die Verhinderung des Missbrauchs marktbeherrschender Stellungen durch Internet-Giganten ist für den Aufbau einer wettbewerbsfähigen, digitalen Marktwirtschaft unerlässlich“, so ein Fazit Achim Wambachs. Initiiert hatten die Veranstaltung der Verlag Social Sciences Academic Press (China), das Beijing Research Institute of Cultural Trade, das China Institute for Service Trade of BISU, das Sino-German Center for Economy of Institute of International and Regional Studies of UIBE und die Research Academy Chengdu of UIBE.

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