Umwelt-, Energie- und Umweltprobleme haben stärkerzugenommen als deren Lösungen. Ökonominnen und Ökonomen spielen eine wichtige Rolle bei der Bearbeitung dieser Fragen, indem sie aktuelle Wissenschaft, rigorose Methoden und innovative politische Lösungen erarbeiten. Ziel der SWEEEP-Webinarreihe ist es, die akademische Fachgemeinschaft für wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Diskurs über wichtige Umwelt- und Energiefragen zusammenzubringen und zur Lösung beizutragen.
Partnerinstitutionen
Das Europäische Institut für Wirtschaft und Umwelt (European Institute on Economics and the Environment) ist eine gemeinsame Einrichtung von Resources for the Future und der Stiftung CMCC. Die unparteiische Wirtschafts- und Umweltforschung des EIEE zielt darauf ab, den Übergang zu einer nachhaltigen, integrativen Gesellschaft zu erleichtern.
Kontakt: Professor Massimo Tavoni
Das Forschungsteam für Energy Management an der Grenoble Ecole de Management (GEM) verbindet Forschung in den Bereichen Wirtschaft, strategisches Management, technologische Innovation und Energiepolitik, um Wissen zu schaffen und zu teilen, das der Gesellschaft hilft, sich auf eine kohlenstoffarme Zukunft hinzubewegen.
Kontakt: Professor Sébastien Houde
Das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ist eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Ziel der angewandten Forschung am ZEW ist es, leistungsfähige Märkte und Institutionen in Europa zu untersuchen und deren Design zu unterstützen. Insbesondere geht es darum zu verstehen, wie ein Marktrahmen geschaffen werden kann, der eine nachhaltige und effiziente Entwicklung der europäischen Volkswirtschaften ermöglicht.
Kontakt: Professor Sebastian Rausch
Das Centre for Energy Policy and Economics (CEPE) wurde 1999 gegründet, um die naturwissenschaftlichen und technisch orientierten Disziplinen der ETH Zürich zu ergänzen und einen Beitrag zu Forschung und Lehre in Energiepolitik und -wirtschaft zu leisten. Ziel des CEPE ist es, durch die konsequente Anwendung moderner empirischer Methoden kritische Beiträge zur Gestaltung und Evaluation energie- und klimapolitischer Instrumente zu leisten.
Kontakt: Professor Massimo Filippini
Die Seminarvorträge sind auf 60 Minuten angesetzt, am Ende folgt eine Fragerunde.