Krieg in der Ukraine – was folgt jetzt für Politik und Wirtschaft
Krieg in der Ukraine
Am 24. Februar 2023 jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine, der Millionen Menschen furchtbares Leid brachte und immer noch bringt. Mehr als 18 Millionen Menschen sind seitdem geflohen. Die EU und die Bundesregierung hatte Russland ein massives Sanktionsprogramm auferlegt und versucht mittlerweile durch riesige Entlastungspakete die Haushalte in der Energiekrise zu unterstützen. Das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung untersucht die Folgen des Krieges für Wirtschaft, Gesellschaft und Migration der ukrainischen Bürgerinnen und Bürger. Damit trägt unser Forschungsinstitut zur öffentlichen Debatte bei.
Prof. Achim Wambach, PhD
ZEW-Präsident„Der Krieg zerstört viele Illusionen. Souveränität, internationale Zusammenarbeit und Versorgungssicherheit müssen neu gedacht werden. Es muss aber alles dafür getan werden, dass die Kampfhandlungen ein Ende finden.“