Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Zusammenfassender Endbericht 2000

Monograph // 2001
Monograph // 2001

Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Zusammenfassender Endbericht 2000

Der zusammenfassende Endbericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands im Jahr 2000 gliedert sich nach einigen einleitenden Überlegungen in neun Kapitel. In Kapitel 2 werden die innovationspolitischen Implikationen des Befundes zur technologischen Leistungsfähigkeit dargelegt und erläutert. Das Kapitel 3 ist der Entwicklung der Indikatoren (insbesondere die Entwicklung der Patent-, FuE-, Innovations- und Investitionstätigkeit) zur technologischen Leistungsfähigkeit an deren aktuellem Rand gewidmet. Kapitel 4 konzentriert sich auf die mittel- und langfristigen Trends in der technologischen Leistungsfähigkeit (vor allem intersektorale und intrasektorale Entwicklungen zu einer wissensbasierten Wirtschaft in Deutschland, auch Investitionen in Bildung und Ausbildung). Kapitel 5 thematisiert den technologischen Aufholprozess in den neuen Ländern. Die Analyse der aktuellen Entwicklungen des Innovationssystems ausgewählter Sektoren (Automobilindustrie, pharmazeutische Industrie, New Economy) steht im Mittelpunkt des Kapitels 6. Kapitel 7 untersucht Indikatoren zu Diffusion der Informationstechnik in der deutschen Wirtschaft. Anknüpfend an die Diskussion um den akuten Fachkräftemangel wird in Kapitel 8 der Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte untersucht (insbesondere Mobilität, Studienentscheidung, Nachfrage nach Hochqualifizierten). Im abschließenden Kapitel 9 wird die Interaktion zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im deutschen Innovationssystem beleuchtet und Anknüpfungspunkte für innovationspolitische Maßnahmen herausgearbeitet. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000. (IAB2).

Leger, Harald, Georg Licht and Jürgen Egeln (2001), Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Zusammenfassender Endbericht 2000, Bonn

Authors Harald Leger // Georg Licht // Jürgen Egeln